Zukunft entwickelter Tourismusregionen – mehr als ein Geschäftsmodell
23. und 24. Juni 2017 in Pontresina
Der Alpentourismus schwächelt und auch seine Flaggschiffe, die bekannten Tourismuszentren, stehen unter Druck. Die bekannten Entwicklungsmodelle scheinen überholt. Welche Handlungsmöglichkeiten aber gibt es? Und wie können die Ortsansässigen und Zweitwohnungsbesitzer einbezogen werden? Die Tagung vom 23. und 24. Juni in Pontresina analysiert die heutige Situation und stellt Lösungsansätze zur Diskussion.
Persönlichkeiten aus Politik, Forschung, Verwaltung und Praxis referieren und diskutieren über die folgenden thematischen Schwerpunkte:
- Die Entwicklung touristischer Zentren im Rück- und Ausblick
- Heute den Tourismus von morgen vorbereiten: was ist zu tun? (öffentliches Podium)
- Zweitwohnungen – wie weiter ? Zur Identität von Siedlung und Landschaft
- Gemeinsam die Zukunft des Tourismus gestalten
Information und Anmeldung: icas-tagung2017.alpinestudies.ch
Organisationskomitee: Cordula Seger & Daniel Badilatti (Avegnir Engiadin`Ota), Marius Risi (Institut für Kulturforschung Graubünden), Thomas Scheurer (Interakademische Kommission Alpenforschung), Regula Frei (Regio Maloja); Andrea Gilli (Regiun Engiadina Bassa / Val Müstair), Alessandro Della Vedova (Regione Poschiavo), Christine Levy & Bruno Gantenbein (HFT Samedan), Stefan Forster (ZAHW Wergenstein), Franz Kronthaler (HTW Chur), Duri Bezzola (Academia Raetica)
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ICAS Tagungen
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